Samstag, 26. Dezember 2009

Meine schönsten 5 Minuten mit Frau Doktor.

Artikel von johnix veröffentlicht am 14.05.2009 11:11 Uhr bei single.de

Ich gehe ja immer gerne zum Zahnarzt, zu mal ich dort hinterher die Schmerzen meisst los bin. Aber auch, wegen der wunder schönen Frau Doktor. Da lieg ich dann immer schnell auf dem Rücken und Sie über mir. Und die Liegen sind so super weich und angenehm, nichts stört, alles vollständig bequem.

Da lag ich nun wieder, im weichen Liegestuhl, bei meiner Zahnärztin. Die Arzthelferinnen, oft um einen herum, sich hier hin bückend, oder dort hin streckend. Liebe voll wird man angelächelt und genauso begrüsst. Die Frau Doktor kommt herein, wünscht mir wie immer einen schönen guten Tag. Ich schaue in Ihre wunder schönen grünen Augen und reiche Ihr schnell die Hand zum Grusse.

Da bei dem Zahn rechts, da tat es gerade noch weh. „Doch jetzt wo ich Sie gerade seh.“ Sie nimmt den Bohrer zur Hand und schaut mir in die Augen. Ich versinke in Ihre und Sie in meine Augen. Immer tiefer in die grünen Seen. Meine Phantasie schlägt Purzelbäume und ich kann mein Glück kaum fassen. Ja Du bist mein und ich ganz Dein. So ist es richtig so soll es sein. Ich war Teil eines Kosmos von dem Sie der eine Pol und ich, war der Antipol, Wir umkreisten einander im totalen Rausch der Liebe. Für einander geschaffen auf alle Zeit. Wir waren eins, mit dem Universum und die Ursache allen Seins. Nur ich zählte für Sie und ich dachte immer nur an Sie. All mein Wissen und können, war unwichtig nur das Hier und Jetzt, dieser Augenblick, der wahre Aeonen dauerte; aber doch viel zu kurz war.

Die Zeit verweilte eine Ewigkeit und doch waren, keine 5 Minuten vergangen, als Sie den Kopf schüttelte, sich Ihrer Arbeit besann und mit dem Bohren begann.

Man; wär ich nur ein Don Juan. Oder wenigstens Humphrey Bogart, Erol Flynn, als Hass IV Empfänger macht das keinen Sinn. Wer kann schon spielen den Held, wenn Er nicht einmal hat Geld, die Frau zum Essen einzuladen. Ne ich sitz in den Gesetzes Schwaden, die die Politiker, hier haben, abgeladen. Und so komm ich nicht raus aus dem Scheiss; dass ist es; was ich weiss.

Freitag, 25. Dezember 2009

Für verschiedene Projekte suche ich Personen, die mitmachen wollen.

Mein Projekt Spiel.
Hier suche ich Programmierer und Leute mit Ideen. Geld gibt es frühestens, wenn das Spiel, verkauft wird. Es ist für mich und damit aber auch für Dich, ein Einstieg, in selbstständiges freies Arbeiten, in diesem Bereich.

Für verschiedene Filme.
Suche ich Darsteller, Drehbuchauthoren, etc. Geld gibt es erst mal nicht, da die ersten Filme, auf youtube, veröffentlicht werden sollen. Es geht um den Einstieg. Einige gute Ideen, haben wir schon. Auch das Schnittstudio steht schon bereit.
Suche nach Räumlichkeiten, zum Drehen. Suchen Gebäude mit Büroräumen und verzwickten Gängen.

Eintrag; hier im Blogkommentar.-)
Begin, der Filmarbeiten; im Januar.-)
Gedreht, wird in Wuppertal.-)

Nachtrag; 11.01.2010
Musiker haben wir auch schon.
Techniker, suchen wir noch, für Trickaufnahmen. Wir wollen im Film; einen Untertitel, auf dem T-Shirt, einer Person; darstellen.

Montag, 21. Dezember 2009

Musikdieb und Misirlou.

Da ist es endlich das Stück, Misirlou, vom Musikdieb.

http://www.musikdieb.de/?p=482

Freitag, 4. Dezember 2009

Mam madness and her son madness.

Sorry picture comes later.

I've seen them in Wuppertal ARGE and they talk at loud. So I was mad by the rest of the day. But when a friend comes to me she didn't seen them two or have must hear them she talk to me so I become again my normality.

May it is not infectious but your brain have no defense of it.

I've thinking about and mean that the government nazis of germany will made them in new technologie. I hope they can't clone them.

Them weapons against fair maner and people.

Them weapons of the hate roules wich name in german called "Hartz Gesetze"
Another weapon is "Room 405". We make a film of.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Kaiserhöhe, Nützenberg, Sportplatz; Requiem für den Wald.

Am Samstag den 31.10.2009 findet das Requiem für den Wald statt. Erfinder, ist Norbert Martin. Dieses Jahr erstmalig dabei, sind aller Vorraussicht nach, Marcel Sachsenröder, johnix und weitere Künstler. Der Norbert, lädt Alle ein mit zu machen. 19:00h-22:00h.

Sag auch Du, dem Wald; adieu.

P.S.
Willkommen, wäre noch ein Fahrzeug, für Instrumente, etc.

Dienstag, 13. Oktober 2009

RitschRatsch, Zwischenwort und Zwischenruf.

Zwischenwort.
Zu RitschRatsch, wird noch ein Begriffe Wörterbuch geschrieben, aber später.

Zwischenruf.
Was? Ein sechs jähriger Junge soll die Welt, vor dem dicker werden bewahren, Du spinnst wohl. Lass dem Jungen doch irgendwas nicht mal ne Waffe gegen Die hat Er.

Anm. des Verf.:
Immer mit der Ruhe; zu Erst muss ja die Spannung aufgebaut werden. Und im Letzten Satz, soll sich dann alles auflösen; hoffentlich.-)

VivaBohéme Guitar


I made this too for the VivaBohéme e.V. as a Logo.

@Lionel Messi
I have make more Informations for you about the VivaBoheme e.V. Background Picture. Look at this Page into the Comment.
http://johnix-art.blogspot.com/2009/07/das-bild-habe-ich-fur-den-verein.html

Montag, 12. Oktober 2009

Norman Normal Man.


Norman Normal Man
ist the Man who make Normality.
If you an intelligent people, you go better out of his way.
He makes all Normality for Hours or days.
All around him in 100 meters cant resist
it would be normal.
You're a scientist? You're normal if you near him.
You're a Manager, dont go into his bar.

HE MAKES YOU NORMAL.

Last time a robbery in bank will starting
but in this time Norman Normal Man
cames into the bank.
The Robbers lay down there weapons
and going as normal people at home.
Nothing can resist.
No Dog no Cat no Human.

All would be NORMAL.

Talking about his foot?
There made flat by running to much
and looks like hobbit feet.
That Things under his Eyes?
Uhh, he's working 16 Hours a Day
6 days in a week.
It's reszession.

Samstag, 10. Oktober 2009

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Monet Ausstellung in Wuppertal.

Der grosse Monet, wird in Wuppertal, ausgestellt. Seine grössten Erungenschaften waren die Moneten und das Porte monet, auch Geldbörse genannt. Da Herr Monet aber sehr verschwenderisch war, wurde die Geldbörse zur Pforte des Monet. Bzw. zum Tor des Monet.

Um an das ganze Geld zu kommen, welches Er so dann aus dem Fenster warf, musste Er viel malen. Viel Spass also, beim betrachten Seiner Bilder.

http://www.ruhrnachrichten.de/Grosse-Monet-Ausstellung-in-Wuppertal;art300,693896

Mittwoch, 23. September 2009

Hacker, Cracker und Passwort.

Was in Deutschland der Häcker (Hacker) ist, ist in den Staaten, der Cräcker (Cracker). Sprich Hacker ist jeder der auf die Tastatur; einhackt (Hacking). Ein Cracker ist jemand, der versucht etwas aufzubrechen, bzw. einzubrechen (Cracking).

Manch Einer macht es dem Cracker, gar zu einfach an Sein Geld zu kommen. Ein Freund von mir, war so Einer. Er hatte bis vor kurzem, das Passwort; "Passwort" bei PayPal. Jetzt bräuchte der Cracker nur noch Seine eh Müll, ähh, E-Mail Adresse und schon...

Jetzt hat Er zwar immer noch ein Passwort, das man im Jargon "weak" nennt; aber dieses Passwort ist mindestens Einhunderttausend mal, besser als das vorherige Passwort.

Man muss sich das Passwort als Schlüssel vorstellen. Jetzt gibt es Schlüssel die sind so einfach gefertigt, die kann jeder nach bauen. Es gibt aufwendigere die sind relativ sicher. Absolute Sicherheit ist mit absoluter Sicherheit; nie zu erreichen.

Der sicherste Schlüssel/Passwort ist der komplexeste. Auf der Tastatur heisst das möglichst viele verschiedene Zeichen wählen.

Z.B.
Arthus
wäre ein schlechtes Passwort
Arthus1
wäre schon besser
Arthus1+1/2=König
wäre schon fast perfekt
besser wäre wohl auch noch keine Namen und Bezeichnungen zu über nehmen die in einem Buch, Lexicon, etc., zu finden sind.
Z.B.
hjuightz87*~-1
Auch die Länge des Passwortes bestimmt mit, wie Lange ein Cracker braucht um das Kennwort zu knacken und damit das Schloss zu öffnen. Sie kennen das, ein Einbrecher im Keller; knackt meisst das Schloss.

Aber wer kann sich Komplexe Passwörter merken? Viele nehmen daher Ihre Telephonnummer oder Kontonummer, Geburtstage, Namen von Verwandten und Bekannten. Das können auch die Cracker wissen und probieren solches als Passwort.

Wie sicher ist dieses Konstrukt eine Passwortes?
A1r2t7h9u5s3*K~ö,n.i/g

Dienstag, 15. September 2009

Ne Ne Windows war nicht das Erste System, mit Mauszeiger.

http://www.pcgameshardware.de/aid,694399/Windows-1-bis-Windows-7-Dateimanager-und-Explorer-im-Wandel-der-Zeit/Windows/Wissen/
Und auch sonst sehr missverständlich geschrieben. Noch näher später.

Jetzt ist später.-)
Also, da war ein gewisser Norton Commander, der hatte schon lange vor Windows, den Mauszeiger. Da gab es sogar das Betriebssystem des Mac schon und das hatte nicht nur einen Mauszeiger, sondern vieles was später in Windows auftauchte, z.B. Fenster. Überhaupt war Windows technologisch sehr rückständig und schaute sich später bei den anderen "Betriebsystemen", alles mögliche ab. Windows 3.0 wurde belächelt weil, dort nicht einmal Netzwerk vorhanden war und das CD Symbol war auf anderen Betriebssystemen, schon lange vor Windows zu Hause.

Dienstag, 25. August 2009

Linux klickt anders als Windows.

Ich habe lange Jahre Windows 2000 gefahren, jetzt bin ich endlich bei Linux. Ubuntu 8.04 lts.
Ich werde hier den Klickbaren Unterschied zwischen Ubuntu und w2k beschreiben, das wird etwas länger dauern. Ubuntu ist auf Doppelklick eingestellt. Wer auf den Windows Klick, trainiert ist, hat Probleme mit dem Linux Klick. Zur leichteren Umgewöhnung, aber auch um die Unterschiede auf zu zeigen, dieser Artikel.

Der Unterschied wir deutlich, in dieser Sache. Um die Lautstärke zu ändern habe ich auf das Lautsprechersymbol geklickt und die Lautstärke für mich eingestellt. Jetzt möchte ich zum Filmabspieler zurück kehren und klicke auf diesen. Bei Windows würde jetzt direkt, die dort angeklickte Funktion ausgeführt; bei Ubuntu, geht nur der Lautstärkepegel zu und erst beim nächsten Klick, wird die angeklickte Funktion ausgeführt.

Manchmal lade ich auch Bilder herunter. Unter Windows konnte ich immer schon im voraus auf die Stellen klicken um z.B. im Browser zurück zu gehen. Bei Ubuntu muss ich immer warten, bis das verdeckende Fenster für das Herunterladen wieder geschlossen ist, nur wenn ich es schaffe kurz vor öffnen dieses Fensters an die Stelle zu klicken, geht das. Irgend wie wird bei Windows der Klick, durchgereicht bis er eine Funktion hat. Allerdings wenn ich bei Windows, das betreffende Fenster auf die Leiste legte, nach dem ich klickte, geschah dort nichts, wenn der desktop an dieser Stelle nichts anderes bot. Bei ubuntu, wirkt der Klick immer so lange die Applikation läuft, aber eben nicht in der Durchreiche.

Der Klick selber verläuft anders als bei Windows. Bei Windows, hielt ich die Maustaste kurz fest, liess schnell los um die Maustaste wieder schnell herunter zu drücken. Die Windowsmaustaste, funktionierte dem zu Folge erst beim Loslassen derselben. Die Linuxmaustaste, funktioniert schon beim herunterdrücken.

Der Rechtsklick; verläuft bei mir sehr eigenartig. Mal kommt dieser oder jener Menuepunkt, mal das Menue. Es ist für mich leider nicht berechbar, wann was passiert. Aber wahrscheinlich ist das wie in den anfangs Tagen von Windows; als ich noch nicht richtig klicken konnte.

Samstag, 15. August 2009

Wappen.


Auf ein Ritterschild gehört ein Wappen. Da ich für einen Jungen ein Ritterschild gebaut habe, dachte ich mit Wappen sieht es besser aus. Das Wappen wurde aus 2 Wappenschablonen; zusammen gestrickt die ich hier erhielt. Die Schablonen dort , sind in den von mir eingeführten Links dort; zu finden. Den Ritter und den Schild, gibt es dann, wenn der Helm fertig ist. Der Schild, wurde aus Pappelholz gefertigt und ist ungefähr so gross wie der Junge ohne Kopf. Unten spitz zu laufend, ist der Schild, als englischer Schild ausgelegt. Das Holz hatte ich gerade übrig. Daher kein Schild wie im Wappen; sorry.
Der Helm, ist aus mehreren Teilen, Alublech herzustellen und zu vernieten.

Pizzeria Cosa Nostra.

Samstag, 8. August 2009

Weswegen ich die RitschRatsch Geschichte erdachte.

Da war son Junge, 4 schon fast 5 an Seinem Geburtstag und ich als Clown. Ich bin als solcher ja nicht perfekt; leider. Ich fange gerade erst an. Aber ich habe so einen RuckSack in Hundeform, ich glaube das soll ein Dalmatiner sein. Den hatte ich auf dem Rücken; für meinen Auftritt.

Der Junge zog immer wieder an den Füssen von RuckSack. Ich sagte immer bitte nicht, aber dann, höhrte ich erst ein Ritsch und dann ein Ratsch. Ja und dann konnte ich bei meinem Auftritt, nur noch mit dem Fuss auftreten.

Das mit dem Auftritt, werde ich demnächst öfter üben und viele Leute dazu einladen. Für alle die schon einmal, ganz Zwang los, auftreten wollen.

Der Junge, macht öfter was kaputt. Seien wir ehrlich, welcher Junge; nicht. Aber ich glaube, der Junge, ist an dem Tag, 4 geblieben. Deswegen, ist der Junge, in meiner Geschichte; ungefähr 6 Jahre alt. Also; ist vier, könnte fünf sein, aber wenn Er erst sechs ist; dann...

Freitag, 7. August 2009

Bernd-Ufo Comix


Bernd-Ufo Comix Bild 9

Bildbeschreibung.
erster Versuch Skizze Traction Avant 11CV
son halber und nur ein Vorderrad

Enthaltener Text.

Bernd-Ufo Comix


Bernd-Ufo Comix Bild 8

Bildbeschreibung.
Oh sieh nur der Storch hat uns ein Kind gebracht
Sprechblase (Räbähhh, Räbähhh)

Enthaltener Text.
Es war geboren in der Nacht,
als niemand war mehr auf der Wacht!

Bernd-Ufo Comix


Bernd-Ufo Comix Bild 7

Bildbeschreibung.
Die Sonne geht auf

Enthaltener Text.
Am nächsten Morgen schrie ein Kind
Sprechblase (Räbä, Räbä)

Bernd-Ufo Comix


Bernd-Ufo Comix Bild 6

Bildbeschreibung.
Nur wieder ein Licht das verschwindet

Enthaltener Text.
Und nun waren Sie weg geschwind!

Bernd-Ufo Comix


Bernd-Ufo Comix Bild 5

Bildbeschreibung.
jetzt wieder auf der Wiese

Enthaltener Text.
kamen ohne wieder raus!
Sahen auch noch traurig aus

Bernd-Ufo Comix


Bernd-Ufo Comix Bild 4

Bildbeschreibung.
Zwei Personen kommen aus den Ufo

Enthaltener Text.
Mit einem Bündel im Arm gingen Sie ins Haus

Bernd-Ufo Comix


Bernd-Ufo Comix Bild 3

Bildbeschreibung.
Ein Ufo ist gelandet auf dem Feld

Enthaltener Text.
Ein Ufo ich werd verrückt!

Bernd-Ufo Comix


Bernd-Ufo Comix Bild 2

Bildbeschreibung.
Ein vierter Stern taucht auf

Enthaltener Text.
Da ein Leuchten das immer näher rückt

Samstag, 1. August 2009

Bernd-Ufo Comix


Bernd-Ufo Comix Bild 1

Bildbeschreibung.
Drei Sterne am Himmel, darunter eine Wiese,
darunter eine Strasse, quer, im Osten vor dem Haus eine Strasse
die von Süd-Süd-West nach Nord-Nord-Ost geht,
ein Haus in der Weg Ecke, die Tür nach Osten
ein Holzstapel am Haus, im Süden.

Enthaltener Text.
In Bad Deckenstedt ist Mitternacht oder kurz danach
auch "der letzte Fred" ist nicht mehr wach!

Montag, 27. Juli 2009

RitschRatsch und die Rennphase.

RitschRatsch, schlief schon ein paar Stunden; als Er in die Rennphase kam. Und von wilden Verfolgungsjagden, mit den vereisenden Kantoniden; träumte. Die wollten Ihn immer festeisen, wenn Er in die Kälte kam und ins Haus, kam Er auch nicht, so einfach. Denn die dicken Leute überall verstopften schon Türen und Fenster. Manch Einer sass in Seinem Wagen fest und kam nicht mehr raus. Andere Waren so dick, das Sie mehr rollten als gingen. Er musste lachen und drehte sich im Schlaf herum.

Er war zu Hause, aber ausser Ihm war niemand da. Er nahm Stühle und verrückte den Tisch um an die Höhemsomme zu kommen, die Lag oben Auf dem Schrank, der Tisch und die Stühle waren leicht wie Luft. so konnte Er nach oben gelangen. Auch die Höhemsomme war superleicht und schnell unter dem Kinderbett verschwunden. Jetzt noch der Heissstrahler, ein ZehnerStädter, und dann den Tisch und Stühle richtig stellen. Das die Eltern nichts merkten. Was macht sonst noch Hitze dachte RitschRatsch. RitschRatsch holte sich die Veränderung, aus dem Keller der merkwürdiger Weise offen stand. Auch die Veränderung war superleicht und so konnte RitschRatsch, schnell wieder in die warme Wohnung flüchten, aber auch weil die Kantoniden, nur draussen waren und nicht im Keller. Da Sie Ihn dort ja nicht vermuteten. Im Hausflur herrschten auch angenehme Temkarapuren, so dass auch hier keine Gefahr bestand einem Kantoniden zu begegnen.

Nach dem RitschRatsch, sich überlegt hatte, auch dem Vater ein Zeuerfeug weg zu nehmen. Erinnerte RitschRatsch sich, an einen Freund hier im Hause. Der war etwas älter und könnte Ihn doch; vielleicht beraten. Oder wüsste noch, etwas anderes, was man nehmen könnte. Als Er an der Tür klopfen wollte sprang diese auf und RitschRatsch, ging suchend hinein, das Zeuerfeug; Kampf bereit und nach unten gesenkt. Wie ein Ritter Sein Schwert, obwohl RitschRatsch nie etwas darüber gelernt hatte; wie ein Ritter Sein Schwert; führt.

Doch das Zimmer Seines Freundes war leer, das heisst Sein Freund, war nicht da. RitschRatsch sah sich suchend um, ob der Freund sich irgendwo versteckte. Naja der Freund, hatte RitschRatsch Ihn genannt, weil RitschRatsch zum verwecken, der Name von Ihm nicht mehr einfiel. Die beiden hatten nur mal einen Tag lang, Bekanntschaft geschlossen. Das suchen brachte aber nichts; Sein Freund war nicht auf; zu finden.

Samstag, 25. Juli 2009

Der Vater von RitschRatsch.

Ging in das Kinderzimmer, weil Er sonst wirklich nichts zu Essen bekäme, obwohl Er den ganzen Tag, hart gearbeitet hatte. Er knurrte ein bischen in sich hinein und drehte die Heizung auf, als wenn Seine Frau, dass nicht auch könnte dachte Er. Er drehte sich um und ging zurück durch das Zimmer. Ohne zu merken wie Ihn die KantonidenBomber immer mit KantonidenBomben; bewarfen und Er immer dicker wurde.

Als Er sich an den Tisch setzen wollte, musste Er sich schon hinein quetschen. Und Seine Frau sagte prompt zu Ihm; Du bist schon wieder dicker geworden. RitschRatsch wollte die Kantoniden erwähnen, aber die Eltern riefen fast gleichzeitig; Er solle sich da raus halten; dazu sei Er noch zu jung.

RitschRatsch war Rat los und hatte Angst. Was wenn das Kinderzimmer gleich noch kalt wie ein Kühlschrank wäre, wie vorhin? Würden die Kantoniden Ihn mit Ihren Frierpistolen, einfrieren, mit nehmen und untersuchen? Würde Er dann je wieder, nach Hause kommen? Oder würde man Ihn ewig untersuchen?

Zum Glück; waren es ja noch 2 Stunden bis zum Schlafen gehen, hoffentlich ging die Heizung nicht kaputt, oder wurde von den Kantoniden, eingefroren. RitschRatsch überlegte ob das ginge; Kaltes, will Warmes einfrieren. Er war sich da keineswegs sicher.

Das Kinderfernsehen, lief nur in der Küche, damit die Kinder nicht heimlich Fernsehen konnten. Zu Erst sah RitschRatsch immer zur Tür Seines Zimmers; vergass aber nach 20 Minuten erst ein mal, die Kantoniden Ihre Bomben und die Kälte.

Seine Lieblingssendung lief gerade, als Seine Mutter; wie immer; herein kam und die Kinder zum Waschen und Zähne putzen; ins Badezimmer schickte. Jetzt wusste RitschRatsch wieder nicht was weiter passierte. Mensch immer wusste Er einen Teil der Geschichte nicht§-P Im Stillen wünschte Er Seine Mutter zu den Kantoniden, sollten Die, Sie doch untersuchen. Gleich darauf, war Ihm aber klar, dass die Kantoniden; Ihn selbst brauchten, denn Er war ja Imun gegen Ihre KantonidenBomben.

RitschRatsch brauchte extra lange, zum waschen und liess ausnahmsweise, Seinen kleinen Bruder überall vor. Als es ins Kinderzimmer gehen sollte, zeigte RitschRatsch ein sehr Angst volles Gesicht und luhrte ums Eck, bis Er sah, das Sein kleiner Bruder noch nicht dicker geworden war nach dem Er, schon 3 Minuten im Zimmer gewesen war. Mutter und Vater, waren schon äusserst unruhig. Aber da beide schon etwas dicker waren, waren Sie auch etwas behäbiger und reagierten nicht mehr so heftig, wie noch gestern, wo RitschRatsch's Vater Ihn geschlagen hatte, weil wieder etwas kaputt gegangen war. So hatte es etwas Gutes für RitschRatsch, dass Seine Eltern dicker wurden. Sollte Er den Kantoniden dankbar sein?

Als Er im Bett lag und zugedeckt wurde, wie Sein Bruder der gerade Gerippe hatte; da kam Ihm der Gedanke, das Sein Vater Ihm ja immer wieder klar gemacht hatte; wie schwer Er für das Geld arbeiten musste und das es nie hinten oder vorne reicht. Ausserdem hatte Vater ja klar gemacht, das Essen nur für Geld zu haben war und Geld besorgte halt nur Vater; wir Kinder durften ja nicht arbeiten. RitschRatsch dachte hin und her, her und hin. Irgend wie machte alles keinen Sinn. Also lasse ich mein Herz entscheiden; dachte Er. Weil Er Seinen kleinen Bruder Seine Mutter und Seinen Vater liebte und weil Er gerade vom Rittertum; fasziniert war und weil Er die Kantoniden als Seine unfairen Gegner einstufte, die dem fairen Ritter, der Er seit Gestern hatte sein wollen, den Kampf angesagt hatten. So wollte Er, eine Waffe gegen die Kantoniden, finden; aber wer konnte Ihm helfen, Er wusste doch noch gar nichts. Er war doch noch ein Kind. Über Seinen Sorgen und vor Erschöpfung; seufzte Er schwer und schlief endlich ein.

Die Kantoniden, die Nacht und die Kälte.
In der Nacht heulte die Kälte um den Wohnblock; als wollte sie alle Wärme Haus dem Haus ziehen. Die Kantoniden warteten auf Ihren Gegner, Sie waren stark in dieser Kälte und hatten Ihre stärksten Waffen, um das Haus postiert. Da waren Kaltmacher, jeder Form, Als Strahlenkanone, Eine verschoss grosse Eiswürfel. Aber irgendwie kamen nie die Eiswürfel, an den Gebäuden an um sie zu beschädigen, sondern wurden zu feinem Schnee, welcher ums Haus blies und das Haus langsam bedeckte. Zum Glück war die Heizung gerade neu und befeuerte fleissig, alle Hoffnungen der Welt, welche auf diesem Kinde; ruhen sollten; zum jetzigen Zeitpunkt.

Die Kantoniden waren sauer, Ihre Wissensschaffner, hatten es immer noch nicht geschafft. Ihre Energien die hier wirken, konnten hiesige Temkarapuren doch nur um wenige Grade senken. Sie selbst konnten nicht wirklich in unsere Welt kommen. Das reizte Sie und machte Sie aggressiv. Und da die Kantoniden eigentlich nicht schlau waren, machte Sie dass vielleicht sogar noch gefährlicher.

Kann nur ein kleiner Junge der jetzt friedlich schläft, die Welt retten?

RitschRatsch und die KantonidenBombe.

RitschRatsch; so wurde Er von allen genannt, seit vieles was Er anfasste RitschRatsch machte; kurz nach dem anfassen. Nun RitschRatsch hatte Heute einmal nichts kaputt gemacht. Er hatte zugehört und gelernt, als Seine Oma erklärte was alles eine KantonidenBombe ist und herauskam, das fast alles hinterher im Kühlschrank; aufbewahrt werden muss. Bestimmt weil die KantonidenBombe ansonsten hoch geht, dachte RitschRatsch und ging in Sein Zimmer zum spielen.

Kurz nachdem RitschRatsch in Seinem Zimmer angekommen war, begannen die Kantoniden Ihren Angriff auf die Erde, überall knallten KantonidenBomben auf die Erde und wo ein Mensch gerade sass, war Er plötzlich dick und wo ein dicker Mensch getroffen wurde, war Der noch dicker als vorher. Als RitschRatsch die KantonidenBomben trafen, merkte Er schnell; dass Er nicht dicker geworden war. Gerade wollte Ihn ein gelandeter Kantonide in Sein Raumschiff zwingen, weil die erforschen wollten warum Er nicht dick geworden war; da rief Seine Mutter Er solle essen kommen. Bevor der Kantonide sich von Seinem Schreck erholen konnte, den Er beim Ruf der Mutter erlitt, konnte sich RitschRatsch loseisen und schnell in die warme Küche verschwinden.

Schnell Kinder, Hände waschen und setzen es gibt Abendessen und Du Egon; geh erst ins Kinderzimmer und mach die Heizung; an.

Mittwoch, 22. Juli 2009

Eine Welt für mich. One World for me.

Springbrunnenwelt. Fontaineworld.

Made from Glas, Within stones and other materials. It is with little walnutships of two parties. There is life on and I wrote the story of. I tellin here later.

Sonntag, 19. Juli 2009

Erkenntnis, ist der erste Weg; zur Bestellung.

Stell Dir vor der Kellner ist da und Du hattest noch keine Erkenntnis darüber, was Du bestellen möchtest. Mmh, wenn ich mein Photo, vom McDonalds Brötchen finde kommt das hier rein.
Da hatte Einer das Fleisch innen angebissen. Ich guck ja immer vorher dazwischen, um die Ekelsgurke, rauszunehmen. Das Photo war gar nicht einfach zu machen, mit der Billigkamera.

Mh, dann bestell ich bei McDonalds aber nix mehr, is ja übel. Geben die Ihren Leuten so wenig, das die heimlich das Fleisch anknabern; müssen?

Aus noch anderer Perspektive. Audio.

Zu höhren ist, die Lok aus unten dem Photo.
To hear is the train onto the Photo from the post before.

:-)
endlich kann ich mitteilen; da isser, der Link.-) Bitte nicht mehr den alten nutzen, den lege ich still.-)
It wasn't quick, but here is the hit.-)
http://johnix.org/assets/Uploads/dlok.mp3

Und die Lok ist von hier.-)
http://www.eisenbahnmuseum-bochum.de/museum/museumszug/index.php

Samstag, 18. Juli 2009

Ein Photo aus anderer Perspektive.

Zug über den Dächern,

meiner Stadt.

Them Watching You all the Time.

Da zeigt sich wenigstens ein Gesicht, wer steckt dahinter?

Them Watching You

Die gucken immer zu.

Der Scheibenbus von meinem Pa.

Mein Pa, hatte den Scheibenbus so schön zum Reisebus ausgebaut, doch dann kam die blöde Dampfwalze. Die hatte die Firma einfach stehen und verotten lassen, das kostete unserem Bus das Leben.

Springbrunnen


Bilder aus der Springbrunnenwelt, gibt es auch noch. Vielleicht auch bald Springbrunnenweltgeschichten.-) Na ja da bewegt sich im Original was, dass gibt es daher bald wieder auf der johnix.de zu finden.

VivaBohemé e.V.


Das Bild habe ich für den Verein VivaBohéme e.V. als Hintergrundbild gefertigt unter Gimp.
The Picture was made for the sozial organisation VivaBohéme e.V. as pc background picture. It was made from me under GIMP.

The Johannes Rau Stiftung, gave us money vor an apple notebook, a microphone, and spezial recorder. It was left in the picture while it organisation has not a logo.

Ich werde hier, ein bischen Kunst von mir veröffentlichen.

Aber erst später. Ich bitte um Geduld.