Samstag, 25. Juli 2009

Der Vater von RitschRatsch.

Ging in das Kinderzimmer, weil Er sonst wirklich nichts zu Essen bekäme, obwohl Er den ganzen Tag, hart gearbeitet hatte. Er knurrte ein bischen in sich hinein und drehte die Heizung auf, als wenn Seine Frau, dass nicht auch könnte dachte Er. Er drehte sich um und ging zurück durch das Zimmer. Ohne zu merken wie Ihn die KantonidenBomber immer mit KantonidenBomben; bewarfen und Er immer dicker wurde.

Als Er sich an den Tisch setzen wollte, musste Er sich schon hinein quetschen. Und Seine Frau sagte prompt zu Ihm; Du bist schon wieder dicker geworden. RitschRatsch wollte die Kantoniden erwähnen, aber die Eltern riefen fast gleichzeitig; Er solle sich da raus halten; dazu sei Er noch zu jung.

RitschRatsch war Rat los und hatte Angst. Was wenn das Kinderzimmer gleich noch kalt wie ein Kühlschrank wäre, wie vorhin? Würden die Kantoniden Ihn mit Ihren Frierpistolen, einfrieren, mit nehmen und untersuchen? Würde Er dann je wieder, nach Hause kommen? Oder würde man Ihn ewig untersuchen?

Zum Glück; waren es ja noch 2 Stunden bis zum Schlafen gehen, hoffentlich ging die Heizung nicht kaputt, oder wurde von den Kantoniden, eingefroren. RitschRatsch überlegte ob das ginge; Kaltes, will Warmes einfrieren. Er war sich da keineswegs sicher.

Das Kinderfernsehen, lief nur in der Küche, damit die Kinder nicht heimlich Fernsehen konnten. Zu Erst sah RitschRatsch immer zur Tür Seines Zimmers; vergass aber nach 20 Minuten erst ein mal, die Kantoniden Ihre Bomben und die Kälte.

Seine Lieblingssendung lief gerade, als Seine Mutter; wie immer; herein kam und die Kinder zum Waschen und Zähne putzen; ins Badezimmer schickte. Jetzt wusste RitschRatsch wieder nicht was weiter passierte. Mensch immer wusste Er einen Teil der Geschichte nicht§-P Im Stillen wünschte Er Seine Mutter zu den Kantoniden, sollten Die, Sie doch untersuchen. Gleich darauf, war Ihm aber klar, dass die Kantoniden; Ihn selbst brauchten, denn Er war ja Imun gegen Ihre KantonidenBomben.

RitschRatsch brauchte extra lange, zum waschen und liess ausnahmsweise, Seinen kleinen Bruder überall vor. Als es ins Kinderzimmer gehen sollte, zeigte RitschRatsch ein sehr Angst volles Gesicht und luhrte ums Eck, bis Er sah, das Sein kleiner Bruder noch nicht dicker geworden war nach dem Er, schon 3 Minuten im Zimmer gewesen war. Mutter und Vater, waren schon äusserst unruhig. Aber da beide schon etwas dicker waren, waren Sie auch etwas behäbiger und reagierten nicht mehr so heftig, wie noch gestern, wo RitschRatsch's Vater Ihn geschlagen hatte, weil wieder etwas kaputt gegangen war. So hatte es etwas Gutes für RitschRatsch, dass Seine Eltern dicker wurden. Sollte Er den Kantoniden dankbar sein?

Als Er im Bett lag und zugedeckt wurde, wie Sein Bruder der gerade Gerippe hatte; da kam Ihm der Gedanke, das Sein Vater Ihm ja immer wieder klar gemacht hatte; wie schwer Er für das Geld arbeiten musste und das es nie hinten oder vorne reicht. Ausserdem hatte Vater ja klar gemacht, das Essen nur für Geld zu haben war und Geld besorgte halt nur Vater; wir Kinder durften ja nicht arbeiten. RitschRatsch dachte hin und her, her und hin. Irgend wie machte alles keinen Sinn. Also lasse ich mein Herz entscheiden; dachte Er. Weil Er Seinen kleinen Bruder Seine Mutter und Seinen Vater liebte und weil Er gerade vom Rittertum; fasziniert war und weil Er die Kantoniden als Seine unfairen Gegner einstufte, die dem fairen Ritter, der Er seit Gestern hatte sein wollen, den Kampf angesagt hatten. So wollte Er, eine Waffe gegen die Kantoniden, finden; aber wer konnte Ihm helfen, Er wusste doch noch gar nichts. Er war doch noch ein Kind. Über Seinen Sorgen und vor Erschöpfung; seufzte Er schwer und schlief endlich ein.

Die Kantoniden, die Nacht und die Kälte.
In der Nacht heulte die Kälte um den Wohnblock; als wollte sie alle Wärme Haus dem Haus ziehen. Die Kantoniden warteten auf Ihren Gegner, Sie waren stark in dieser Kälte und hatten Ihre stärksten Waffen, um das Haus postiert. Da waren Kaltmacher, jeder Form, Als Strahlenkanone, Eine verschoss grosse Eiswürfel. Aber irgendwie kamen nie die Eiswürfel, an den Gebäuden an um sie zu beschädigen, sondern wurden zu feinem Schnee, welcher ums Haus blies und das Haus langsam bedeckte. Zum Glück war die Heizung gerade neu und befeuerte fleissig, alle Hoffnungen der Welt, welche auf diesem Kinde; ruhen sollten; zum jetzigen Zeitpunkt.

Die Kantoniden waren sauer, Ihre Wissensschaffner, hatten es immer noch nicht geschafft. Ihre Energien die hier wirken, konnten hiesige Temkarapuren doch nur um wenige Grade senken. Sie selbst konnten nicht wirklich in unsere Welt kommen. Das reizte Sie und machte Sie aggressiv. Und da die Kantoniden eigentlich nicht schlau waren, machte Sie dass vielleicht sogar noch gefährlicher.

Kann nur ein kleiner Junge der jetzt friedlich schläft, die Welt retten?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen