Montag, 27. Juli 2009

RitschRatsch und die Rennphase.

RitschRatsch, schlief schon ein paar Stunden; als Er in die Rennphase kam. Und von wilden Verfolgungsjagden, mit den vereisenden Kantoniden; träumte. Die wollten Ihn immer festeisen, wenn Er in die Kälte kam und ins Haus, kam Er auch nicht, so einfach. Denn die dicken Leute überall verstopften schon Türen und Fenster. Manch Einer sass in Seinem Wagen fest und kam nicht mehr raus. Andere Waren so dick, das Sie mehr rollten als gingen. Er musste lachen und drehte sich im Schlaf herum.

Er war zu Hause, aber ausser Ihm war niemand da. Er nahm Stühle und verrückte den Tisch um an die Höhemsomme zu kommen, die Lag oben Auf dem Schrank, der Tisch und die Stühle waren leicht wie Luft. so konnte Er nach oben gelangen. Auch die Höhemsomme war superleicht und schnell unter dem Kinderbett verschwunden. Jetzt noch der Heissstrahler, ein ZehnerStädter, und dann den Tisch und Stühle richtig stellen. Das die Eltern nichts merkten. Was macht sonst noch Hitze dachte RitschRatsch. RitschRatsch holte sich die Veränderung, aus dem Keller der merkwürdiger Weise offen stand. Auch die Veränderung war superleicht und so konnte RitschRatsch, schnell wieder in die warme Wohnung flüchten, aber auch weil die Kantoniden, nur draussen waren und nicht im Keller. Da Sie Ihn dort ja nicht vermuteten. Im Hausflur herrschten auch angenehme Temkarapuren, so dass auch hier keine Gefahr bestand einem Kantoniden zu begegnen.

Nach dem RitschRatsch, sich überlegt hatte, auch dem Vater ein Zeuerfeug weg zu nehmen. Erinnerte RitschRatsch sich, an einen Freund hier im Hause. Der war etwas älter und könnte Ihn doch; vielleicht beraten. Oder wüsste noch, etwas anderes, was man nehmen könnte. Als Er an der Tür klopfen wollte sprang diese auf und RitschRatsch, ging suchend hinein, das Zeuerfeug; Kampf bereit und nach unten gesenkt. Wie ein Ritter Sein Schwert, obwohl RitschRatsch nie etwas darüber gelernt hatte; wie ein Ritter Sein Schwert; führt.

Doch das Zimmer Seines Freundes war leer, das heisst Sein Freund, war nicht da. RitschRatsch sah sich suchend um, ob der Freund sich irgendwo versteckte. Naja der Freund, hatte RitschRatsch Ihn genannt, weil RitschRatsch zum verwecken, der Name von Ihm nicht mehr einfiel. Die beiden hatten nur mal einen Tag lang, Bekanntschaft geschlossen. Das suchen brachte aber nichts; Sein Freund war nicht auf; zu finden.

Samstag, 25. Juli 2009

Der Vater von RitschRatsch.

Ging in das Kinderzimmer, weil Er sonst wirklich nichts zu Essen bekäme, obwohl Er den ganzen Tag, hart gearbeitet hatte. Er knurrte ein bischen in sich hinein und drehte die Heizung auf, als wenn Seine Frau, dass nicht auch könnte dachte Er. Er drehte sich um und ging zurück durch das Zimmer. Ohne zu merken wie Ihn die KantonidenBomber immer mit KantonidenBomben; bewarfen und Er immer dicker wurde.

Als Er sich an den Tisch setzen wollte, musste Er sich schon hinein quetschen. Und Seine Frau sagte prompt zu Ihm; Du bist schon wieder dicker geworden. RitschRatsch wollte die Kantoniden erwähnen, aber die Eltern riefen fast gleichzeitig; Er solle sich da raus halten; dazu sei Er noch zu jung.

RitschRatsch war Rat los und hatte Angst. Was wenn das Kinderzimmer gleich noch kalt wie ein Kühlschrank wäre, wie vorhin? Würden die Kantoniden Ihn mit Ihren Frierpistolen, einfrieren, mit nehmen und untersuchen? Würde Er dann je wieder, nach Hause kommen? Oder würde man Ihn ewig untersuchen?

Zum Glück; waren es ja noch 2 Stunden bis zum Schlafen gehen, hoffentlich ging die Heizung nicht kaputt, oder wurde von den Kantoniden, eingefroren. RitschRatsch überlegte ob das ginge; Kaltes, will Warmes einfrieren. Er war sich da keineswegs sicher.

Das Kinderfernsehen, lief nur in der Küche, damit die Kinder nicht heimlich Fernsehen konnten. Zu Erst sah RitschRatsch immer zur Tür Seines Zimmers; vergass aber nach 20 Minuten erst ein mal, die Kantoniden Ihre Bomben und die Kälte.

Seine Lieblingssendung lief gerade, als Seine Mutter; wie immer; herein kam und die Kinder zum Waschen und Zähne putzen; ins Badezimmer schickte. Jetzt wusste RitschRatsch wieder nicht was weiter passierte. Mensch immer wusste Er einen Teil der Geschichte nicht§-P Im Stillen wünschte Er Seine Mutter zu den Kantoniden, sollten Die, Sie doch untersuchen. Gleich darauf, war Ihm aber klar, dass die Kantoniden; Ihn selbst brauchten, denn Er war ja Imun gegen Ihre KantonidenBomben.

RitschRatsch brauchte extra lange, zum waschen und liess ausnahmsweise, Seinen kleinen Bruder überall vor. Als es ins Kinderzimmer gehen sollte, zeigte RitschRatsch ein sehr Angst volles Gesicht und luhrte ums Eck, bis Er sah, das Sein kleiner Bruder noch nicht dicker geworden war nach dem Er, schon 3 Minuten im Zimmer gewesen war. Mutter und Vater, waren schon äusserst unruhig. Aber da beide schon etwas dicker waren, waren Sie auch etwas behäbiger und reagierten nicht mehr so heftig, wie noch gestern, wo RitschRatsch's Vater Ihn geschlagen hatte, weil wieder etwas kaputt gegangen war. So hatte es etwas Gutes für RitschRatsch, dass Seine Eltern dicker wurden. Sollte Er den Kantoniden dankbar sein?

Als Er im Bett lag und zugedeckt wurde, wie Sein Bruder der gerade Gerippe hatte; da kam Ihm der Gedanke, das Sein Vater Ihm ja immer wieder klar gemacht hatte; wie schwer Er für das Geld arbeiten musste und das es nie hinten oder vorne reicht. Ausserdem hatte Vater ja klar gemacht, das Essen nur für Geld zu haben war und Geld besorgte halt nur Vater; wir Kinder durften ja nicht arbeiten. RitschRatsch dachte hin und her, her und hin. Irgend wie machte alles keinen Sinn. Also lasse ich mein Herz entscheiden; dachte Er. Weil Er Seinen kleinen Bruder Seine Mutter und Seinen Vater liebte und weil Er gerade vom Rittertum; fasziniert war und weil Er die Kantoniden als Seine unfairen Gegner einstufte, die dem fairen Ritter, der Er seit Gestern hatte sein wollen, den Kampf angesagt hatten. So wollte Er, eine Waffe gegen die Kantoniden, finden; aber wer konnte Ihm helfen, Er wusste doch noch gar nichts. Er war doch noch ein Kind. Über Seinen Sorgen und vor Erschöpfung; seufzte Er schwer und schlief endlich ein.

Die Kantoniden, die Nacht und die Kälte.
In der Nacht heulte die Kälte um den Wohnblock; als wollte sie alle Wärme Haus dem Haus ziehen. Die Kantoniden warteten auf Ihren Gegner, Sie waren stark in dieser Kälte und hatten Ihre stärksten Waffen, um das Haus postiert. Da waren Kaltmacher, jeder Form, Als Strahlenkanone, Eine verschoss grosse Eiswürfel. Aber irgendwie kamen nie die Eiswürfel, an den Gebäuden an um sie zu beschädigen, sondern wurden zu feinem Schnee, welcher ums Haus blies und das Haus langsam bedeckte. Zum Glück war die Heizung gerade neu und befeuerte fleissig, alle Hoffnungen der Welt, welche auf diesem Kinde; ruhen sollten; zum jetzigen Zeitpunkt.

Die Kantoniden waren sauer, Ihre Wissensschaffner, hatten es immer noch nicht geschafft. Ihre Energien die hier wirken, konnten hiesige Temkarapuren doch nur um wenige Grade senken. Sie selbst konnten nicht wirklich in unsere Welt kommen. Das reizte Sie und machte Sie aggressiv. Und da die Kantoniden eigentlich nicht schlau waren, machte Sie dass vielleicht sogar noch gefährlicher.

Kann nur ein kleiner Junge der jetzt friedlich schläft, die Welt retten?

RitschRatsch und die KantonidenBombe.

RitschRatsch; so wurde Er von allen genannt, seit vieles was Er anfasste RitschRatsch machte; kurz nach dem anfassen. Nun RitschRatsch hatte Heute einmal nichts kaputt gemacht. Er hatte zugehört und gelernt, als Seine Oma erklärte was alles eine KantonidenBombe ist und herauskam, das fast alles hinterher im Kühlschrank; aufbewahrt werden muss. Bestimmt weil die KantonidenBombe ansonsten hoch geht, dachte RitschRatsch und ging in Sein Zimmer zum spielen.

Kurz nachdem RitschRatsch in Seinem Zimmer angekommen war, begannen die Kantoniden Ihren Angriff auf die Erde, überall knallten KantonidenBomben auf die Erde und wo ein Mensch gerade sass, war Er plötzlich dick und wo ein dicker Mensch getroffen wurde, war Der noch dicker als vorher. Als RitschRatsch die KantonidenBomben trafen, merkte Er schnell; dass Er nicht dicker geworden war. Gerade wollte Ihn ein gelandeter Kantonide in Sein Raumschiff zwingen, weil die erforschen wollten warum Er nicht dick geworden war; da rief Seine Mutter Er solle essen kommen. Bevor der Kantonide sich von Seinem Schreck erholen konnte, den Er beim Ruf der Mutter erlitt, konnte sich RitschRatsch loseisen und schnell in die warme Küche verschwinden.

Schnell Kinder, Hände waschen und setzen es gibt Abendessen und Du Egon; geh erst ins Kinderzimmer und mach die Heizung; an.

Mittwoch, 22. Juli 2009

Eine Welt für mich. One World for me.

Springbrunnenwelt. Fontaineworld.

Made from Glas, Within stones and other materials. It is with little walnutships of two parties. There is life on and I wrote the story of. I tellin here later.

Sonntag, 19. Juli 2009

Erkenntnis, ist der erste Weg; zur Bestellung.

Stell Dir vor der Kellner ist da und Du hattest noch keine Erkenntnis darüber, was Du bestellen möchtest. Mmh, wenn ich mein Photo, vom McDonalds Brötchen finde kommt das hier rein.
Da hatte Einer das Fleisch innen angebissen. Ich guck ja immer vorher dazwischen, um die Ekelsgurke, rauszunehmen. Das Photo war gar nicht einfach zu machen, mit der Billigkamera.

Mh, dann bestell ich bei McDonalds aber nix mehr, is ja übel. Geben die Ihren Leuten so wenig, das die heimlich das Fleisch anknabern; müssen?

Aus noch anderer Perspektive. Audio.

Zu höhren ist, die Lok aus unten dem Photo.
To hear is the train onto the Photo from the post before.

:-)
endlich kann ich mitteilen; da isser, der Link.-) Bitte nicht mehr den alten nutzen, den lege ich still.-)
It wasn't quick, but here is the hit.-)
http://johnix.org/assets/Uploads/dlok.mp3

Und die Lok ist von hier.-)
http://www.eisenbahnmuseum-bochum.de/museum/museumszug/index.php

Samstag, 18. Juli 2009

Ein Photo aus anderer Perspektive.

Zug über den Dächern,

meiner Stadt.

Them Watching You all the Time.

Da zeigt sich wenigstens ein Gesicht, wer steckt dahinter?

Them Watching You

Die gucken immer zu.

Der Scheibenbus von meinem Pa.

Mein Pa, hatte den Scheibenbus so schön zum Reisebus ausgebaut, doch dann kam die blöde Dampfwalze. Die hatte die Firma einfach stehen und verotten lassen, das kostete unserem Bus das Leben.

Springbrunnen


Bilder aus der Springbrunnenwelt, gibt es auch noch. Vielleicht auch bald Springbrunnenweltgeschichten.-) Na ja da bewegt sich im Original was, dass gibt es daher bald wieder auf der johnix.de zu finden.

VivaBohemé e.V.


Das Bild habe ich für den Verein VivaBohéme e.V. als Hintergrundbild gefertigt unter Gimp.
The Picture was made for the sozial organisation VivaBohéme e.V. as pc background picture. It was made from me under GIMP.

The Johannes Rau Stiftung, gave us money vor an apple notebook, a microphone, and spezial recorder. It was left in the picture while it organisation has not a logo.

Ich werde hier, ein bischen Kunst von mir veröffentlichen.

Aber erst später. Ich bitte um Geduld.