Samstag, 16. Januar 2010

Dr. johnix?

Ich war noch in der Schule, als ich eine Untersuchung startete, zu der mich auch mein Conrektor; ermutigte.

Im Geschichtsunterricht, hatte ich immer wieder Pestberichte gelesen. Bzw. ich habe die Bücher immer am Anfang des Jahres alle durchgearbeitet, die ich bekam und war damit meist 3 Monate ausgelastet. Im Jahr konnte ich dann jede Frage beantworten, weswegen ich immer nur dran kam, wenn kein Anderer was sagen; konnte.

Ich sass aber immer hinten; nicht wie die sogenannten Streber vorne.-)

Bei Mathe; war das talürnich anders; aber auch da war ich immer bei den Besten.

Na, ja; Geschichte und die Pest.
Immer wieder, traf ich auf Stellen, in unseren Geschichtsbüchern in denen die Pest erwähnt wurde. Manchmal aber, trafen die Beschreibungen der Symptome, aber eher auf Diphterie, oder Scharlach zu; welche damals; unheilbar waren.

Bei Befragungen verschiedener Mediziner, ergaben sich erschreckende Unkenntnis; aber die Bereitschaft, diese Daten; zu untersuchen. So ich sie, schriftlich, fassen sollte. Nun das versuche ich hier und jetzt, einige Jahre später, so ca. 35 Jahre später. Mein Haus und Kinderarzt bot mir den Dr. Vater an, ich war aber noch jung und wusste nicht das ich jetzt; als Mediziner denken muss.

Meine Mutter hatte einen grünen Tschyrembel, den hatte mir mein Dr. Vater empfohlen, doch durch zu lesen. Ich ging auch in die UniBibliothek um dort unter den erstaunten Augen, einiger Studierender, verschiedene Tschyrembel; hervorzuziehen und darin zu lesen zu beginnen. Da hatte ich vergleiche mit den Büchern, der Geschichtsschreiber.

Dank meines Gedächnisses, brauchte ich die Geschichtsbücher ja nicht noch einmal durch lesen. Ob der Quelle, aber möglicherweise ein Versäumniss.

Na, ja, meine Forschung ergab folgendes Bild.
Da Ärzte; nicht unbedingt auch Mediziner sind, kennen auch heutige Ärzte nicht, alle Seuchen artigen Erkrankungen. Die Pest gibt es nicht; alle Seuchenartigen Erkrankungen; wurden als Pest beziffert; so sie, die Menschen; dahin raffte. In der heutigen Zeit; möchte man uns die BeulenPest als einzige Pest verkaufen; aber da ist noch die schwarze Pest, die nicht bakteriologischer Natur ist; sondern von mikroskopischen Exemplaren; aus der Familie Xantuppa; verursacht wird. Die Nazis hatten die schwarze Pest; auch für nicht existent; erklärt. Seuchengefahr; inklusive.

Ein gewisser Michel de Nostredame entdeckte die von der katholischen Kirche verheimlichte Krankheit wieder. Im Film sieht man wie Er die Arme von Opfern untersucht denn dort sind die sogenannten Bluthöfe der Microbe zu finden. In den Bluthöfen ist die Haut nur 3 Schichten dick hier entwickeln sich die Nissen zur Milbe. Die 1.Form der Milbe ist bei ca 2 Dioptrin unter dem Mikroskop zu entdecken. Der 1. Bluthof befindet sich immer in der Leistengegend dann kommen einer am Herzen einer am Hals und einer am Arm welcher gegenüber des ersten Bluthofes liegt. Wenn also der 1. Bluthof links liegt ist der weitere auf dem rechten Arm zu finden. 3 Monate nach dem ersten Bluthof sind die 3 weiteren (Speerspitzen förmig) angeordneten Bluthöfe zu erkennen. Die Ausbreitung wiederholt sich.

Die Krankheit verursacht häufigeres Kratzen woher sie im Mittelalter auch Krätze genannt wurde.
Im 3.Reich wurde die Krankheit erneut aus dem Bewusstsein der Menschen geschafft und unter Kohl zum 3. mal.

Kurz vor der Machtübergabe von Kohl an Schröder verlautbarte das deutsche Seucheninstitut Berlin über eine 2. Form der Microbe. Kurz danach waren die Mediziner wohl tot/gekauft und das Bundesseucheninstitut leugnete mir gegenüber die Existenz der Parasiten.

Ein Erwachsener lebt bei der 1. Form noch ca 2 Jahre. Die Krankheit wurde mit einem Wespengift Derivat bekämpft. Der Tote wird auf Grund der inneren Blutungen schnell schwarz woher auch der Name "schwarze Pest" kommt.

3.Form; in diesem Falle die auf mein Gene per antibiotischem Kreis formierte Microbe. Nur Irre würden so etwas als Waffe benutzen wollen. Früher oder später wird die Microbe den antibiotischen Kreis wegen Mutation durchbrechen. Die Folgen werden verheerend sein für die Säugetiere HomoSapiens.-P

Im BfZ Essen e.V. wurde ich von einem JU Typen auf Befehl von Kohl damit kontaminiert. Da auch Kohlensäure gegen die Microbe arbeitet und Michel die Rosenpille dagegen entwickelte haben wir aber noch mehr Waffen dagegen. Die Krankheit wurde von deutschen Ärzten gerne als Obdachlosenseuche betrachtet. Heute wird sie vom WHO und der deutschen Ärzteschaft geleugnet. Die Microbe ernährt sich zu erst von Drüsen ausser Schweissdrüsen. Sie lebt im Blute aber auch auf der Haut und wird auch über kalte Steine weiter gegeben. Sie wirkt ausschliesslich auf Säugetiere. Und kann daher auch von Ratten übertragen werden.